Hagebuttenpulver: Wie wirksam ist das Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Sicherlich kennst du Hagebutten aus deinem Garten oder von Wegesrändern. Die kleinen, tiefroten Früchte sehen jedoch nicht nur schön aus, sie eignen sich auch hervorragend für die Zubereitung von Tee. Für diejenigen, die nicht so gern Tee mögen, gibt es mittlerweile auch Hagebuttenpulver zu kaufen. Reich an vielen verschiedenen Vitaminen hilft es, den Blutdruck zu senken oder Gelenkschmerzen zu reduzieren. Das Pulver selbst kann in Smoothies oder Müslis verrührt werden und lässt sich somit ganz einfach auf dem Speiseplan integrieren. Doch warum herrscht plötzlich so ein Hype um Hagebuttenpulver und was ist dran an der wohltuenden Wirkung der Hagebutte? Wir haben uns im Internet schlau gemacht und die wichtigsten Fakten für dich zusammengetragen.
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Hochwertige Produkte sind in Bioläden, Reformhäusern oder in der Apotheke erhältlich. Auch im Internet gibt es eine große Auswahl an Hagebuttenpulver zu kaufen. Achte jedoch am besten auf Bio-Qualität, um dich optimal zu versorgen.
Es gibt kaum nennenswerte Nebenwirkungen, da es sich bei Hagebutten um ein rein pflanzliches Produkt handelt. Da Hagebutten jedoch die Verdauung anregen können, kann es bei vermehrter Aufnahme zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Deshalb ist die Dosis am besten immer einzuhalten.
Lagere das Pulver an einem dunklen, kühlen Ort. Verschließe die Verpackung immer gut, damit die Vitamine nicht durch Sonneneinstrahlung oder Kontakt mit Sauerstoff leiden. Es ist ratsam kleinere Mengen zu kaufen und diese zeitnah aufzubrauchen. Das Einfrieren von Hagebutten ist weniger empfehlenswert, da es zu Vitamin-C-Verlusten kommen kann.
Bei schwerwiegenden Krankheiten ist es nicht ratsam, nur auf Hagebuttenpulver zu vertrauen. Die Inhaltsstoffe der Hagebutte können verschiedenen Leiden und Krankheiten lindern. Allerdings ist es wichtig, für eine ganzheitliche Therapie auch auf eine ärztliche Versorgung, Bewegung, gesunde Ernährung und im Bedarfsfall auf Medikamente zu setzen.
Was ist Hagebuttenpulver?
Die Hagebutte stammt von einer der bekanntesten Pflanzen überhaupt: der Rose. Vor allem Wildrosenbüsche produzieren reichlich Hagebutten, die schon von weitem aufgrund ihrer markanten Rotfärbung erkennbar sind. Jede Hagebutte besteht aus einer fruchtigen Hülle, in dessen Inneren sich kleine Samen befinden. Diese können jedoch bei Hautkontakt zu Juckreiz führen – daher nennen viele Kinder diese Frucht auch als „Juckpulver“. Die Samen werden also nicht verwendet.
Die Früchte können aber viel mehr als nur schön aussehen. Sie wachsen in rauen Mengen an diversen Sträuchern, die im Herbst geerntet werden können. Die Hagebutten lassen sich allerdings nicht nur zu Tee oder Likör verarbeiten. Für viele sind
- Hagebuttenmarmelade
- getrocknete Hagebutten
- Hagebuttensuppe
- Hagebutten-Ketchup
- Hagebuttenessig
- Hagebuttenmus
und andere Köstlichkeiten ein wahrer Hochgenuss. Dabei enthalten bereits 100 Gramm Hagebutten mit 500 bis 1500 Milligramm mehr Vitamin C als Orangen (50 Milligramm auf 100 Gramm) oder Paprika (140 Milligramm auf 100 Gramm). Nur der Sanddorn kann mithalten und kommt auf einen ähnlichen Wert wie die Hagebutte.
Doch nicht nur mit viel Vitamin C kann die kleine, rote Hagebutte punkten. Sie enthält ebenso viele ätherische Öle, Vitalstoffe, Carotinoide und Mineralstoffe. Diese Wirkstoffe können z.B. Beschwerden durch Arthritis oder Arthrose lindern - damit das gelingt, muss jedoch eine spezielle Menge an Hagebutte aufgenommen werden. Eine Tasse Hagebuttentee reicht kaum aus, um eine Heilwirkung zu erzielen. Wesentlich besser ist hingegen Hagebuttenpulver.
Bei Hagebuttenpulver oder auch Hagebuttenkernpulver handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, das es inzwischen von vielen Herstellern und in unterschiedlichen Versionen zu kaufen gibt. Dabei werden die reifen Hagebutten komplett mit Schale geerntet und bei Temperaturen um die 40° Celsius getrocknet. Anschließend kommt es zu einem schonenden Mahlprozess ohne Hitzeeinwirkung bei dem die Hagebutten zu einem feinen Pulver verarbeitet werden. Das nun gewonnene Pulver kann in Packungen abgefüllt in der ganzen Welt verkauft werden.
Vor allem Bio-Hagebuttenpulver aus kontrolliert biologischem Anbau ist unbedenklich und kann problemlos konsumiert werden, da es keine Pestizide, Fungizide oder andere chemische Pflanzenschutzmittel enthält.
Warum gilt Hagebuttenpulver als gesund?
Der Hagebutte wird seit jeher eine heilsame Wirkung nachgesagt. Diese lässt sich heutzutage dank moderner Technik und Wissenschaft auch nachweisen. Jede kleine Hagebutte enthält reichlich
- Vitamin A, B1, B2, B3, B6, B9, C, E und K
- Calcium
- Magnesium
- Eisen
- Zink
- Mangan
- Kalium
- Linol- sowie γ-Linolensäure
und ist aus diesem Grund überaus gesund. Jeder Inhaltsstoff hat zudem einige positive Effekte zu bieten, die sich der Mensch zunutze machen kann.
Schon vor der Produktion von Hagebuttenpulver war bekannt, dass die Früchte der Rosenbüsche bei
- Nierenleiden
- Erkältungen
- Blasenentzündungen
- Gicht
- Rheuma
- Ischiasbeschwerden
- Gelenkschmerzen
hilfreich sind. Hagebuttenpulver lässt sich in diesem Zusammenhang sehr einfach dosieren und kann mit diversen Speisen oder Getränken kombiniert werden. Somit ist es ganz einfach, während der kalten Jahreszeit präventiv Erkältungskrankheiten vorzubeugen, eine Entgiftungskur vorzunehmen oder verschiedene Leiden gezielt zu lindern.
Das Hagebuttenpulver ist jedoch nicht nur für uns Menschen heilsam – es kann auch bei Haustieren wie Hunden, Katzen und sogar Pferden eingesetzt werden, um verschiedene Beschwerden zu reduzieren.
Wie hoch ist der Anteil an Vitamin C in Hagebutten?
Hagebutten enthalten viele verschiedene Vitamine und Mineralstoffe – das steht fest. Doch der Anteil in den verschiedenen Hagebuttenprodukte ist entscheidend, damit sich bei verschiedenen Krankheiten und Beschwerden auch Erfolge abzeichnen. Daher durchleuchten wir vor allem den Vitamin-C-Gehalt der kleinen Früchte, der nicht nur für unser Bindegewebe wichtig ist, sondern auch essenziell für den Aufbau von Knochen und Zähnen ist.
Vitamin C ist für uns Menschen sehr wichtig: Es verbessert die Eisenaufnahme im Körper, fördert die Hormonproduktion, stärkt das Immunsystem und unterstützt den Entgiftungsprozess in der Leber. Daher ist es bedeutsam, sich täglich mit ausreichend Vitamin C zu versorgen.
Es gibt viele Früchte, die reichlich Vitamin C enthalten. Die Hagebutte belegt dabei Platz 4. Nur die australische Buschpflaume, Camu Camu (eine Frucht aus dem Amazonasgebiet) sowie die Acerolakirsche machen der Hagebutte Konkurrenz.
Der Vitamin-C-Gehalt in Hagebutten kann demnach mitunter
- bei Erkältungen helfen und das Immunsystem stärken
- die heilsame Wirkung von Antioxidantien im Körper unterstützen und den Blutfluss anregen.
- für gesunde Gefäße sorgen und somit das Risiko an Bluthochdruck, einem Schlaganfall oder Herzinfarkt zu leiden reduzieren.
- die Bildung von Kollagen anregen, die wiederum unsere Haut, Sehnen, Blutgefäßwände, Bänder und vieles mehr widerstandsfähiger macht.
- längerfristig Gelenkbeschwerden und Schmerzen lindern, was den Alltag durchaus erträglicher macht.
Wie viele Vitamin C wirklich in Hagebutten steckt, macht dieser Vergleich erkennbar:
| Lebensmittel | Vitamin C Gehalt in mg pro 100 g |
|---|---|
| Hagebutte, als frische Frucht | 1.250 |
| Sanddorn | 450 |
| Guave | 273 |
| Papaya | 83 |
| Kiwi | 71 |
| Erdbeeren | 65 |
| Zitronen | 53 |
| Orangen | 50 |
| Grapefruits | 44 |
| Mangos | 39 |
| Stachelbeeren | 35 |
In Hagebuttenpulver ist zwar nicht so viel Vitamin C enthalten wie in frischen Hagebuttenfrüchten, allerdings können sich die Werte ebenso sehen lassen. Je nach Hersteller liegt der Vitamin-C-Gehalt in Hagebuttenpulver bei rund 320 mg pro 100 g Produkt.
Laut Ärzten und Ernährungswissenschaftler ist allerdings nur eine bestimmte Menge an Vitamin C pro Tag nötig – ein erwachsener Mensch benötigt somit lediglich 100 mg Vitamin C am Tag. Wer zu verschiedenen Früchten- und Gemüsesorten greift, kann sich also ausreichend mit Vitaminen versorgen. Soll jedoch eine zuverlässige Vitamin-C-Quelle verwendet werden, ist Hagebuttenpulver empfehlenswert.
Rund 10 Gramm Hagebuttenpulver am Tag decken ungefähr 30 bis 40 Prozent des Vitamin C Bedarfs eines Menschen ab. Wenn du also nicht gern zu Früchten greifst, erhältst du mit Hagebuttenpulver eine gute Alternative und kannst dich dennoch gesund ernähren.
Welche Mineralstoffe und Vitalstoffe stecken in Hagebutten?
Nicht nur Vitamin C ist reichlich in Hagebutten enthalten. In jeder Frucht stecken weitere Nährstoffe, die einen genauen Blick lohnen.
Im Hagebuttenpulver ist nicht nur der Vitamin C Gehalt niedriger als in frischen Früchten, auch der Wert anderer Nähr- und Vitalstoffe sinkt bei der Verarbeitung. Dennoch sind die Nährwerte wesentlich höher als in vielen anderen Obst- und Gemüsesorten.
Betacarotin
Hierbei handelt es sich um einen Pflanzenstoff, der zur Familie der Carotinoide gehört. Wir finden ihn in Karotten, Zitrusfrüchten und auch in Hagebutten. Rund 4.900 µg sind in 100 g getrockneten Früchten gehalten, die nicht nur gut für die Haut und Schleimhäute, sondern vor allem für die Augen sind.
Kupfer
Kupfer ist ein wertvoller Bestandteil, wenn es um den reibungslosen Ablauf diverser Stoffwechselvorgänge geht. Damit nicht genug, spielt das Spurenelement auch eine wichtige Rolle bei der Bindegewebsbildung sowie beim Transport von Eisen in unserem Organismus. Mit rund 4.000 µg auf 100 g Hagebutten kannst du dich mit ausreichend mit Kupfer pro Tag versorgen.
Calcium
Dieser wichtige Mineralstoff ist essenziell für die Bildung von Knochen und Zähnen. Unser Knochensystem speichert Calcium kontinuierlich, gibt es jedoch auch wieder ab, wenn die Zufuhr zu gering ist. Daher ist es maßgeblich, sich täglich mit ausreichend Calcium zu versorgen. Experten raten eine Calciumaufnahme von rund 700 bis 1.200 mg pro Tag an. In 100 g Hagebutten stecken bereits 257 mg – eine ideale Quelle, um sich ausreichend mit Calcium zu versorgen.
Magnesium
Ohne Magnesium können unsere Muskeln, Nerven und die Eiweißsynthese im Körper nicht funktionieren. Auch für den Aufbau von Knochen ist Magnesium unerlässlich. Für Frauen ist eine tägliche Zufuhr von 300 bis 350 mg pro Tag ratsam, Männer sollten etwas mehr, nämlich 350 bis 400 mg aufnehmen. In 100 g Hagebuttenpulver sind bereits 104 mg enthalten – somit kann auch in diesem Rahmen ausreichend Magnesium pro Tag aufgenommen werden.
Natürlich stecken in Hagebutten noch viele weitere Vitamine und Mineralstoffe – sie aufzuzählen würde allerdings den Rahmen sprengen. Fakt ist allerdings, dass Hagebutten nicht nur gesund, sondern ein absolutes Superfood sind.
Wie kann Hagebuttenpulver Gelenkschmerzen und Arthrose positiv beeinflussen?
Eine Studie aus dem Jahr 2009 konnte bereits belegen, dass die Hagebutte positive Auswirkungen auf verschiedene Krankheiten haben kann. Grund dafür sind in den Hagebuttenfrüchten enthaltene Galaktolipide.
Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die in Hagebutten in außergewöhnlich großen Mengen enthalten sind. Vor allem in den Samen der Rosa canina lito sowie Rosa canina AP-4 ist der Wirkstoffe besonders reichhaltig nachweisbar. Allerdings – und das betrifft vor allem Hagebutten, die bei über 40° Celsius weiterverarbeitet werden – reduziert sich der Anteil an Galaktolipiden. Somit ist in Tee, Marmeladen oder Mus in der Regel kaum bis gar kein Nachweis dieses Pflanzenstoffes enthalten. Anders sieht es in schonend verarbeitetem Hagebuttenpulver aus, das in den meisten Fällen ohne jegliche Zufuhr von Wärme auskommt.
Doch was ist das Besondere an Galaktolipiden? Ihr Aufkommen in Hagebutten in Kombination mit anderen Wirkstoffen kann die Gelenkgesundheit vorteilhaft stimulieren. Dabei bekämpfen Galaktolipide aktiv freie Radikale, die eine schädigende Wirkung auf Knorpel haben können. Darüber hinaus stehen die sekundären Pflanzenstoffe in dem Ruf die Zellmembran von Knorpeln zu stabilisieren, eine Neubildung von Gelenkknorpeln zu unterstützen und den Verfall zu minimieren.
Zudem können Galaktolipide dafür sorgen, dass weiße Blutkörperchen nicht in das Knorpelgewebe eindringen und diese beschädigen. Da dieser Stoff nebenbei auch noch Entzündungen hemmt und Schmerzen lindert, können bei regelmäßiger und dauerhafte Einnahme Beeinträchtigung in Gelenken und im Rückenbereich erfolgreich reduziert werden.
Vor allem Arthrose kann in den Gelenken die Knorpelmasse angreifen. Die Knochen reiben schließlich aneinander, was zu starken Schmerzentwicklungen, Entzündungen und Mobilitätseinschränkungen führen kann.
Die meisten Patienten nehmen Schmerzmittel ein, um die Nebenwirkungen der Arthrose zu kompensieren. Diese sind allerdings oftmals bei dauerhafter Einnahme mit eminenten Nebenwirkungen verbunden. Nachhaltige Nebenwirkungen fallen bei Hagebuttenpulver hingegen weg. Dafür kann das Pulver zu Therapiemaßnahmen von Arthrose und ähnlichen Gelenksbeschwerden hilfreich sein.
Bei einer Studie im Jahr 2003 wurden z.B. 100 Patienten mit Arthrose in den Knien oder in der Hüfte betreut. Eine Gruppe erhielt über einen Zeitraum von vier Monaten zwei Mal am Tag 2,5 g Hagebuttenpulver verabreicht. Eine weitere Gruppe nahm im selben Zeitraum ein Placebo ein. Die Patienten, die regelmäßig Hagebuttenpulver zu sich nahmen, konnten während der Studie eine deutliche Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit sowie im Hinblick auf die Schmerzen verzeichnen. Dies war bei der Placebo-Gruppe hingegen nicht der Fall.
Erste positive Effekte stellten die Patienten, die das Hagebuttenpulver einnahmen, nach rund vier Wochen fest.
In einer weiteren Studie aus dem Jahr 2004 wurde an weiteren Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten 5 g Hagebuttenpulver verabreicht. Diese Gruppe konnte im Gegensatz zur Placebo-Gruppe eine Minderung der Steifheit und eine Schmerzlinderung registrieren. Eine Wirkung war bereits nach drei Wochen erkennbar.
Kann Hagebuttenpulver auch bei Rheuma helfen?
Bei einer rheumatischen Arthritis, bei der die Gelenke in verschiedenen Körperbereichen dauerhaft entzündet sein können, kann Hagebuttenpulver hilfreich sein. Auch wenn es sich bei Arthritis nicht wie bei einer Arthrose um eine Verschleißerkrankung handelt, sondern um eine Autoimmunerkrankung handelt, lassen sich die Symptome erfolgreich reduzieren.
Dass ein Erfolg erkennbar ist, zeigt eine Studie aus dem Jahr 2010 bei dem rund 90 Probanden über neun Monate lang 5 g Hagebuttenpulver einnahmen. Anders als bei Placebo-Gruppe ließen sich die rheumatischen Symptome erfolgreich minimieren.
Es ist aufgrund der verschiedenen Studien somit deutlich, dass sich Krankheiten und Beschwerden lindern lassen, wenn Hagebutten regelmäßig und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Interessant ist hingegen, dass selbst nach Absetzen der Früchte eine Wirkung für eine gewisse Dauer anhält. Es kann also trotz Einnahmepause für einige Zeit kein Wirkverlust erwartet werden.
Wie viel Hagebuttenpulver sollte ich täglich zu mir nehmen?
Damit sich die Hagebutten in deinem Körper vorteilhaft entfalten können, ist es ratsam zwischen 5 bis 10 g Hagebuttenpulver pro Tag aufzunehmen. Das sind in etwa ein bis zwei Teelöffel, die du über den Tag verteilt aufnehmen kannst. Rühre das Pulver einfach in
- Shakes
- Smoothies
- Säfte oder Mineralwasser
- Müsli
- Joghurts
oder andere Köstlichkeiten ein. Wichtig ist, dass du stets kalte Speisen aussuchst, da sich die im Hagebuttenpulver enthaltenen Galaktolipide mit Wärme nicht vertragen. Außerdem ist es ratsam, ein wenig Fett zum Pulver zu geben, da die sekundären Pflanzenstoffe fettlöslich sind.
Für ein Müsli oder Joghurt kann zum Beispiel ein Teelöffel Mandel-, Erdnuss- oder Macadamiacreme genommen werden. Auch ein Teelöffel hochwertiges Pflanzenöl (Oliven-, Raps-, Dinkel- oder Weizenkeimöl) ist ideal geeignet, damit dein Körper die wertvollen Wirkstoffe des Hagebuttenpulvers optimal verwenden kann.
Nimmst du das Pulver vor oder kurze Zeit nach einer gehaltvollen Mahlzeit ein, die bereits ausreichend Fett enthält, ist es in der Regel nicht nötig, noch eine zusätzliche Fettquelle hinzuzufügen.
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