Ashwagandhapulver – so gesund ist die ayurvedische Heilpflanze wirklich
Du hast bereits von Ashwagandhapulver gehört, weißt aber noch nicht, was du davon halten sollst? Das ist kein Problem. Wir haben uns nämlich für dich die ayurvedische Superpflanze mal genauer angesehen. Dafür haben wir im Internet Studien kontrolliert, wissenswerte Infos eingeholt und Kundenmeinungen miteinander verglichen. Unsere Resultate haben wir nachfolgend für dich kompakt zusammengetragen, damit du dir einen Überblick verschaffen kannst.
Der durchschnittliche Preis ist: 17.16 €
Das günstigste Produkt kostet: 7.5 €
Das teuerste Produkt kostet: 32.99 €
Das Pulver aus der Ashwagandhapflanze ist durch schonende Trocknung und Mahlung entstanden. Es ist reich an wertvollen Nähr- und Inhaltsstoffen. Durch eine Weiterverarbeitung des Pulvers mit Wasser, Alkohol oder Öl entsteht Extrakt. Es enthält in der Regel eine höhere Konzentration wasserlöslicher Inhaltsstoffe.
Laut einer Studie, die im Journal of International Society of Sport Nutrition veröffentlicht wurde, kann Ashwagandha bei Sportlern eine besser Sauerstoffannahme erwirken, was wiederum die Zeit bis zur Erschöpfung verlängert. Auch bei Krafttrainingseinheiten konnte ein besseres Muskelwachstum an Beinen und Brust sowie ein Körperfettrückgang verzeichnet werden.
In diesem Fall ist Ruhe zu bewahren. Kommen Nebenwirkungen auf, die unerwünscht sind, ist ein Mediziner zurate zu ziehen. Außerdem ist die nächste Dosierung auszusetzen. Sollten sich keine weiteren Nebenanzeigen einstellen, darf mit der Einnahme fortgefahren werden. Wichtig ist, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten, sondern sich am besten an den Empfehlungen der Verpackungsanleitung zu orientieren.
Was ist eigentlich Ashwagandhapulver?
Bei Ashwagandhapulver handelt es sich um ein Endprodukt der begehrten Ashwagandhapflanze. Der kleinwüchsige Busch gehört zur Familie der Nachschattengewächse und ist ursprünglich in Indien, Nordafrika, Pakistan sowie Afghanistan beheimatet. Dort nutzen die Menschen sowohl Blätter als auch Wurzeln bereits seit mehreren Tausenden von Jahren, um verschiedene Leiden zu lindern. Neben Stress kann Ashwagandhapulver auch Ängste lindern, den Schlaf fördern und dem Menschen insgesamt mehr Energie verleihen.
Hierzulande gewinnt Ashwagandha immer mehr Beliebtheit und kommt vor allem in der Naturheilkunde vermehrt zum Einsatz. Solltest du zudem auf die Bezeichnungen „Schlafbeere“ oder „Winterkirsche“ stoßen, so handelt es sich bei diesen Namen um Synonyme – gemeint ist aber immer die Ashwagandhapflanze, die auch als „Indischer Ginseng“ bekannt ist.
Wenn du das Pulver einnimmt, kannst du schon nach wenigen Wochen einige interessante Veränderungen wahrnehmen. Das Pulver ist dafür bekannt, die Gewichtsreduktion zu unterstützen, den gesunden Schlaf zu fördern und die Ausgeglichenheit zu begünstigen. Mittlerweile haben sich noch viele weitere Vorteile herauskristallisiert. Ashwagandha steht nämlich ebenso im Ruf, die Gehirnleistung positiv zu beeinflussen.
Da das Nachtschattengewächs somit viele Vorzüge bietet, gibt es im Handel und in Fachgeschäften inzwischen verschiedene Präparate zu kaufen. Besonders beliebt ist Ashwagandhapulver, da es sich hervorragend dosieren und leicht aufbewahren lässt. Somit kann die Heilpflanze individuellen Nutzen bringen und ihre Kraft vollkommen entfalten.
Obwohl der Pflanze nur sehr wenige Nebenwirkungen zugesprochen werden, ist es allerdings wichtig, sich genau an die Dosierungsempfehlung zu halten. Nur so kannst du von allen Vorzügen der Ashwagandhapflanze profitieren und ihre Vorteile für dich selbst nutzen.
Was macht die Ashwagandhapflanze so besonders?
Wenn du dir die Pflanze genauer anschaust, werden dir neben den ewiggrünen Blättern auch die wunderschönen Glockenblumen auffallen. Aus ihnen bilden sich später im Jahr saftig orangene bis tiefrote Früchte. Doch diese enthalten nicht die essenzielle Wirkung, die sich der Mensch zunutze machen kann. Es ist sogar ratsam, besser nicht von den Früchten zu naschen. Sie schmecken bitter und unangenehm. Außerdem sind sie giftig und daher nicht zum Verzehren geeignet.
Wesentlich interessanter sind hingegen die Blätter und Wurzeln der beliebten Heilpflanze. Diese ähneln im Geruch übrigens einem Pferd. Kein Wunder, dass die Pflanze einen interessanten Namen übernommen hat. Übersetzt bedeutet Ashwagandha nämlich „Pferdegeruch“.
Im deutschsprachigen Raum hat sich die Schreibweise Aschwaganda derweil durchgesetzt. Doch keine Sorge: Auch wenn der Schreibstil ein wenig anders ausfällt, ist in der Verpackung zumeist hochwertiges Ashwagandhapulver enthalten.
Laut dem Huntington College of Health Science kann das Pulver bei regelmäßiger Einnahme
- innere Ruhe und Zufriedenheit fördern
- Energie sowie Leistungsfähigkeit steigern
- erholsamen Schlaf ermöglichen
- Potenzproblemen entgegenwirken
- das Nervensystem positiv stimulieren
- Depressionen lindern
- Entzündungen hemmen
und viele weitere Unannehmlichkeiten verbessern. Wichtig ist jedoch, immer zu einem Ashwagandhapulver zu greifen, das eine hohe Konzentration der wertvollen Wirkstoffe enthält. Nur so lässt sich das Optimum der Heilpflanze ausschöpfen.
Wie gesund ist Ashwagandhapulver wirklich?
Die Naturvölker sind der Ansicht, dass in den Wurzeln der sogenannten „Schlafbeere“ das Geheimnis für Gesundheit und Wohlbefinden steckt. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe verrät, welche Bestandteile in der Heilpflanze enthalten sind und welche Funktionen sie tatsächlich erfüllen können.
In den Wurzeln der Ashwagandhapflanze sind ungefähr 2,8 Prozent Withanolide enthalten. Diese wirken Stress entgegen, können aber auch Entspannung auslösen. Anwender, die das Ashwagandhapulver genutzt haben, teilen mit, dass sich bereits „nach zwei Wochen eine Wirkung begonnen hat. Vor allem begeistert hat mich der Umstand als mich ein Kollege fragte, ob ich krank sei, da ich zur Zeit so ruhig sei.“
Viele Kundenmeinungen beziehen positive Stellungen zu Ashwagandhapulver – nur wenige sind eher nicht von dem Produkt überzeugt. Verantwortlich für eine schnelle Linderung verschiedener Unpässlichkeiten sind neben den Withanoliden
- Alkaloide
- Aminosäuren
- Fettsäuren
- Choline
die in großer Zahl vorhanden sind und sich auf den menschlichen Organismus vorteilhaft auswirken.
Vorteile Ashwagandhapulver | Nachteile Ashwagandhapulver |
---|---|
|
|
Was sagen Studien über Ashwagandha?
Während im Nahen Osten und im Bereich des Ayurveda die Ashwagandhapflanze sehr beliebt ist, hat sich die Forschung in den vergangenen Jahren eingehend mit der Heilpflanze beschäftigt.
Während eine Studie des Department of Neuropsychiatry and Geriatric Psychiatry aus Indien bestätigt, dass Ashwagandha Stress positiv entgegenwirken kann, hat eine weitere Studienuntersuchung die Erkenntnis gebracht, dass sich sowohl Cortisol als auch Blutdurck vorteilhaft beeinflussen lassen. Forscher konnten weiterhin schmerzlindernde Wirkungen nachweisen und energetische Effekte im Hinblick auf Muskeln und Gelenke festhalten.
Ashwagandhapulver wirkt sich demzufolge nicht nur auf die Nerven positiv aus, sondern bietet revitalisierende Eigenschaften, die dem Menschen zuträglich sein können. Wichtig ist, die Einnahme von Ashwagandha dauerhaft und regelmäßig vorzunehmen, um für sich selbst die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
Wie sollte ich Ashwagandhapulver am besten einnehmen?
Die Dosierung ist individuell vorzunehmen und vom eigenen Anwendungsziel abhängig zu machen. Bevor es jedoch an die ideale Dosierung geht, solltest du dich mit einem guten Produkt auseinandersetzen. Lege am besten wert auf hochwertig Präparate, die frei von Pestiziden und unerwünschten Inhaltsstoffen ist. Ein Produkt, das mit einem Biosiegel versehen ist, gilt es dementsprechend zu bevorzugen.
Das Pulver der Ashwagandhapflanze schmeckt leicht bitter, kann aber mit verschiedenen Getränken, Smoothies, Müslis oder Porridges kombiniert werden. Nutze dazu am besten täglich circa 3 bis 5 Gramm Ashwagandhapulver. Das ist ungefähr ein halber bis ein Teelöffel, den du mit Wasser oder Saft verrühren kannst.
Überschreite die Dosierungsempfehlung nicht. Es könnte nämlich passieren, dass dir zu viel Pulver auf den Magen schlägt. Die Folge sind Durchfall, Übelkeit sowie Erbrechen sowie ein unangenehmes Darmgrummeln. Außerdem bringt eine Mehraufnahme nichts. Einen positiven Effekt lässt sich nicht durch Quantität, sondern durch Qualität und Regelmäßigkeit erwirken.
Was ist vor der Anwendung zu beachten?
Beim Ashwagandhapulver handelt es sich um ein rein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel. Es soll dich also täglich bei einer gesunden Ernährung unterstützen. Allerdings kann ein Ergänzungsmittel niemals eine ausgewogene und vorteilhafte Lebensweise ersetzen.
Nutze daher Ashwagandha, um deine gesunde Ernährung abzurunden. Wie lange du Ashwagandhapulver verwenden solltest, ist von deinem eigenen Ziel abhängig. Einige Anwender erfahren bereits nach wenigen Tagen bis Wochen erste erfreuliche Ergebnisse. Bei anderen kann die Wirkung länger dauern.
Wichtig ist, dass du das Pulver regelmäßig zu dir nimmst, um eine Gleichmäßigkeit zu erfahren. Nimm das Pulver am besten immer morgens oder abends eine halbe bis eine Stunde vor der Mahlzeit ein. Somit kannst du längerfristig von den Vorzügen der Ashwagandhapflanze profitieren.
Experten und Ernährungswissenschaftler sind jedoch der Ansicht, dass du das Ashwagandhapulver nicht zwingend bis ans Ende aller Tage konsumieren musst. Sinnvoll ist es hingegen, eine Pause nach einem Jahr anzustreben. Im Anschluss kann ermittelt werden, wie sich der Körper durch den Einfluss der Heilpflanze entwickelt hat. Anschließend ist es natürlich immer wieder möglich, die Einnahme aufzunehmen.
Wer darf Ashwagandhapulver einnehmen und wer besser nicht?
Das Pulver der „Schlafbeere“ ist vor allem für jene gedacht, die mehr Ruhe suchen, gesünderen Schlaf wünschen und das Nervensystem beruhigen möchten. Doch Ashwagandha liefert nicht nur Beruhigung, sondern kann dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe sogar über 40 Prozent des täglichen Eisenbedarfs sowie ungefähr 67 Prozent des Chrombedarfs decken. Das ist vor allem für Personengruppen interessant, die sich rein vegan oder vegetarisch ernähren.
Damit dein Körper das pflanzliche Eisen optimal verwerten kann, solltest du es immer in Kombination mit Vitamin C haltigen Lebensmitteln verzehren. Vitamin C sorgt dafür, dass dein Körper das Eisen besser aufnehmen und leichter verdauen kann.
Wichtig: Schwanger oder Frauen in Stillzeit sollten Ashwagandha eher nicht zu sich nehmen, da in diesem Hinblick keine medizinischen Kenntnisse vorliegen. Auch Personen, die an Autoimmunerkrankungen leiden, sollten nicht zu Ashwagandhapulver greifen. Hintergrund: Da die Pflanze zu den Nachtschattengewächsen zählt, können Entzündungswerte kurzzeitig, aber nachweislich erhöht werden. Wir empfehlen bei Unsicherheit einen Naturkundeheilarzt aufzusuchen und Empfehlungen zur Dosierung einzuholen.
Wie gefällt dir dieser Beitrag?
Deine Meinung ist uns wichtig! 1 Bewertungen hat dieser Beitrag bereits erhalten. Bewertung abgeben
Weitere interessante Artikel