Induktionskochfeld Angebote
Während Induktionskochfelder bis vor wenigen Jahren noch mit hohen Anschaffungskosten verbunden waren, sind diese mittlerweile nahezu für jedermann erschwinglich. Entscheidest du dich für ein Induktionskochfeld, lassen sich die Stromkosten dank des geringeren Stromverbrauchs spürbar senken. Da Induktionskochfelder auch bei hohen Temperaturen ausschließlich die gewünschte Stelle erhitzen, brennen übergekochte Speisen kaum mehr ein. Induktionskochfelder reagieren auf magnetische Kräfte, sodass die Kochplatte dazu in der Lage ist, die Größe der einzelnen Töpfe zu erkennen. Somit lassen sich eine Vielzahl an Gefahren in der Küche vermeiden.
Da ein Induktionskochfeld in aller Regel eine längerfristige Investition darstellt, empfiehlt es sich, zunächst einige Modelle näher miteinander zu vergleichen. Zu den wichtigsten Aspekten, die du bei deinem Kauf unbedingt berücksichtigen solltest gehören die Bedienungsart, der Durchmesser sowie die Anzahl der Kochzonen.
Der durchschnittliche Preis ist: 395.58 €
Das günstigste Produkt kostet: 39 €
Das teuerste Produkt kostet: 2001.71 €
Moderne Modelle sind mit einem Dunstabzug ausgestattet, welcher sich mittig oder seitlich im Kochfeld befindet. Somit ist eine gute Belüftung direkt an der Quelle des entstehenden Kochdunstes gewährleistet.
Erfolgt die Platzierung von Pfannen oder Töpfen nicht passgenau, kommt es zur Entstehung eines weiteren Magnetfelds. Die damit verbundenen Abstrahlungenkönnen dabei in deinen Körper gelangenund Zellen schlimmstenfalls negativ beeinflussen.
Dieser Umstand erweist sich unter Umständen für Menschen mit einem Herzschrittmacher als problematisch, da dieser aus dem Takt geraten kann. Auch für Schwangere lassen sich gesundheitliche Folgen nicht mit Gewissheit ausschließen. Daher sollte der Umgang stets mit Bedacht erfolgen, indem du dein Induktionskochfeld mit einem Sicherheitsabstand von rund 15 cm bedienst. Bist du dennoch unsicher, ist eine ärztliche Abklärung ratsam.
Ein klassisches Induktionskochfeld ist mit vier Kochzonen ausgestattet. Über diese verteilt sich eine Leistung von insgesamt zwischen 7.000 und 7.500 Watt. Kochst du privat, reicht diese Leistung in der Regel vollkommen aus.
Der Anschluss eines Induktionskochfelds sollte ausschließlich durch einen erfahrenen Fachmann erfolgen. Dieser verbindet dann die Steckverbindung des Induktionskochfelds mit der Steckverbindung des Backofens. Verwendest du dein Induktionskochfeld hingegen autark, wird der Anschluss mit der Anschlussdose gekoppelt.
Bei Elektroherden ist das Nachrüsten eines Induktionskochfelds problemlos möglich. Dann bleiben die Schalter des ehemaligen Kochfelds ohne Funktion. Die Bedienung des Herds erfolgt weiterhin wie gewohnt. Die meisten Induktionskochfelder werden über eine Touchfunktion gesteuert. Wie der Anschluss selbst, sollte auch das Nachrüsten ausschließlich ein erfahrener Fachmann übernehmen.
Diese Bauarten von Induktionskochfeldern gibt es
Betrachtet man das Angebot an Induktionskochfeldern etwas genauer, sind deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Modellen zu erkennen. Hinsichtlich der Bauart sind folgende Induktionskochfelder zu unterscheiden:
Induktionskochfeld mit Backofen: Diese Modelle sind meist mit einem herkömmlichen Elektro-Backofen ausgestattet. Das Induktionskochfeld selbst ist als Einbauherd oder als Standgerät erhältlich.
Induktionskochfeld mit zwei Platten: Ein solch kompaktes Induktionskochfeld ist vor allem für Singleküchen, Campern oder Miniküchen geeignet. Alternativ kann dieses Modell auch von größeren Familien als Erweiterung genutzt werden.
Mobiles Induktionskochfeld: Mobil einsetzbare Induktionskochfelder lassen sich problemlos transportieren, sodass diese vor allem unterwegs zum Einsatz kommen. Diese Modelle besitzen in aller Regel ein oder zwei Kochfelder und werden über eine Steckdose in Betrieb genommen.
Induktionskochfeld mit Dunstabzug: Bei diesen Modellen ist der Dunstabzug bereits im Kochfeld integriert. Dieser befindet sich entweder hinten, außen oder mittig.
Induktionskochfeld autark: Hierbei handelt es sich um ein Induktionskochfeld ohne Herd, welches du an einer beliebigen Stelle in deiner Küchenarbeitsplatte verbauen kannst.
Doppel-Induktionskochfeld: Ein solches Modell bietet dir reichlich Platz für deine Töpfe und Pfannen.
Ausführungen
Unabhängig von der gewählten Bauart sind Induktionskochfelder in unterschiedlichen Ausführungen verfügbar. Zur Auswahl stehen unter anderem:
Induktionskochfeld…
… mit Rahmen
… ohne Rahmen
… flächenbündig
… vollflächig
… einzeln mit zwei Platten
… mit 5 Kochzonen
… ohne Zonen
Funktionsweise eines Induktionskochfelds
Induktionskochfelder beruhen auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Daraus geht hervor, dass mit dem Anschalten der Herdplatte die Magnetspulen unter dem Kochfeld mit Wechselstrom versorgt werden. Somit bildet sich ein Magnetfeld, dessen Intensität und Richtung sich permanent verändert.
Sobald du also einen magnetischen Gegenstand auf deiner Herdplatte platzierst, durchdringt das Magnetfeld deinen Topf oder deine Pfanne. Erhöhst du die Stufe deiner Herdplatte, erhöht sich zeitgleich auch der Wechselstrom, sodass die Stärke des Magnetfelds parallel zunimmt.
Nimmst du deinen Gegenstand hingegen von der Herdplatte, führt dies zu einer Unterbrechung des Magnetfelds. Da eine Reaktion des Kochfelds somit ausgeschlossen ist, kommt es trotz eingeschalteter Herdplatte zu keinen Verbrennungen, wenn die Hand auf der Herdplatte aufgelegt wird. Dennoch ist stets zu berücksichtigen, dass eine soeben benutzte Herdplatte erst nach wenigen Minuten abkühlt. Ein entsprechendes Farbsignal gibt an, wann ein gefahrloses Anfassen der Herdplatte möglich ist.
Umgang mit einem Induktionskochfeld
Bist du bislang den Umgang mit einem Cerankochfeld gewohnt, ist das Arbeiten mit Induktion meist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Denn ein Induktionskochfeld beschleunigt deine gesamten Kochvorgänge und reagiert unverzüglich auf Temperaturveränderungen, sodass hierbei eine schnellere Reaktion von deiner Seite erforderlich ist. Andernfalls kann es passieren, dass Lebensmittel anbrennen oder gar zerkochen.
Bist du hingegen bereits an den Umgang mit einem Gasherd gewohnt, bereitet die Umstellung auf Induktion meist keine Probleme. Denn die Kochvorgänge gestalten sich bei beiden Herdarten als ähnlich schnell.
Die passenden Kochutensilien wählen
Um einen Induktionsherd in vollem Umfang nutzen zu können, benötigst du zunächst spezielles Kochgeschirr. Geeignete Utensilien sind mit einem Induktions-Symbol gekennzeichnet.
Möchtest du allerdings auf deine bisherige Lieblingspfanne oder deinen Lieblingstopf nicht verzichten, kannst du ganz einfach prüfen, ob dieser den Anforderungen eines Induktionskochfelds entspricht.
Ausschlaggebend dafür, ob sich eine Pfanne oder ein Topf für Induktion eignet, ist das Material. Ist die Unterseite deiner Kochutensilien magnetisch, kommen diese für ein Induktionskochfeld infrage. Dabei gilt, dass je dicker der Boden deiner Kochutensilien ausfällt, desto besser ist auch die Wärmespeicherung. Folgende Übersicht zeigt dir, welche Materialien für Induktion geeignet bzw. ungeeignet sind:
Geeignete Materialien | Ungeeignete Materialien |
---|---|
Kennst du das Material deiner Küchenutensilien nicht genau, kannst du deren Kompabilität auch mit Hilfe eines Magnets prüfen. Halte diesen einfach an die Unterseite deiner Pfanne oder deines Topfes. Bleibt eine Reaktion aus, oder ist diese lediglich schwach spürbar, ist das jeweilige Küchenutensil nicht induktionsgeeignet. Bleibt der Magnet hingegen haften, kannst du den Gegenstand auf dem Induktionskochfeld verwenden.
Liegt der Topf- oder Pfannenboden nicht passgenau auf der Herdoberfläche auf, ist die Wärmeverteilung insgesamt gestört.
Ausstattung
Entscheidest du dich für ein modernes Induktionskochfeld, ist dieses meist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Möglich sind zum Beispiel:
Timer
Häufig besitzt jedes Kochfeld einen eigenen Timer. Mit diesen gelingt es sowohl die Zeit herauf- als auch herunterzuzählen. Möchtest du beispielsweise bis zum Ende der Garzeit den Überblick behalten, ist das Herunterzählen der verbleibenden Restzeit besonders praktisch. Ist es hingegen notwendig, deinem zubereitenden Gericht später eine weitere Zutat hinzuzufügen, ist ein Timer sinnvoll, welcher die Zeit hinzuzählen kann. Beide Timer Varianten enden meist mit einer Abschaltautomatik., sodass das entsprechende Kochfeld nach Ablauf der Garzeit selbstständig abschält.
Warmhaltefunktion
Die Warmhaltefunktion ermöglicht es dir, einen gefüllten Topf auf dem Kochfeld zu parken. Dabei werden die darin befindlichen Speisen bei geringer Temperatur warmgehalten.
Power-Boost
Bei der Power-Bosst Funktion handelt es sich um einen zusätzlichen Energieschub, bei welchem innerhalb kürzester Zeit hohe Temperaturen freigesetzt werden. Dies erweist sich zum Beispiel beim Kochen von Nudelwasser als äußerst praktisch.
Stop & Go
Umgangssprachlich ist diese Funktion auch als Reset-Funktion bekannt. Hiermit ist es möglich, mit nur einem Knopfdruck den gesamten Kochvorgang zu stoppen. Ebenfalls mit einem weiteren Knopfdruck kannst du deinen Kochvorgang mit denselben Einstellungen erneut fortsetzen.
Wischschutzfunktion
Diese Funktion ist vor allem dann hilfreich, wenn beim Kochen Fettspritzer auf die Induktionskochplatte gelangen oder Speisen überkochen. Mit dieser gelingt es dir, alle Funktionen für einige Sekunden zu sperren, ohne dass Veränderungen an den bisherigen Einstellungen vorgenommen werden.
Restwärmeanzeige
Das Induktionskochfeld erhitzt sich ausschließlich durch die abgegebene Wärme des verwendeten Kochgeschirrs. Die Restwärmeanzeige gibt Auskunft darüber, ob das Kochfeld noch heiß ist.
Flexzonen und Move-Funktion
Mit der Hilfe von Flexzonen gelingt es dir, mehrere Temperaturzonen auf einer bestimmten Fläche einzustellen. Die Move-Zone ermöglicht es dir, Topf oder Pfanne von einer heißen Zone in eine weniger heiße Zone zu verschieben. Praktisch ist dies vor allem dann, wenn du deine Speisen in einer weniger heißen Zone weitergaren oder warmhalten möchtest.
Kindersicherung
In Haushalten mit Kindern ist diese Funktion nahezu unverzichtbar. Die Kindersicherung verhindert, dass der Nachwuchs das Induktionskochfeld eigenständig einschaltet oder Einstellungen verändert. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung erfolgt meist durch einen einzigen Fingertipp. Erfolgt die Steuerung bei deinem Modell über einen Drehregler, kann dieser unter Umständen vollständig abgenommen werden.
Automatische Topferkennung
Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, ist diese Funktion dazu in der Lage, induktionsgeeignetes Kochgeschirr eigenständig zu erkennen. Erst, wenn sich ein passender Topf auf dem Kochfeld befindet, schält dieses auch ein.
Manche Modelle besitzen zudem eine Topfgrößenerkennung. Hierbei ist das entsprechende Kochfeld meist mit einem Kreuz versehen. Stellst du deinen Topf auf dieses Kreuz, erfolgt die Aktivierung der Kochzone entsprechend der Topfgröße. Dies sorgt für eine besonders attraktive Energieeffizienz.
Ankochautomatik
Hierbei wird die Leistung automatisch geregelt. Bis zum Erreichen einer bestimmten Temperatur wird anfangs die maximale Leistung erbracht. Danach wird diese entsprechend automatisch gedrosselt.
Memoryfunktion
Die Memoryfunktion ermöglicht das Speichern der letzten Kocheinstellungen.
Darauf solltest du beim Kauf eines Induktionskochfelds achten
Möchtest du eine Induktionskochplatte kaufen, gilt es bei der Wahl des Modells einige Aspekte zu beachten. Hierzu zählen:
Abmessungen und Platzbedarf
Die Abmessungen von Induktionskochplatten fallen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich aus. Welche Breite sich für deine Arbeitsplatte anbietet, ist von der verfügbaren Gesamtfläche abhängig. Zu den Standardmaßen gehören Induktionskochplatten mit einer Breite von 60 cm, 80 cm oder 90 cm. Hinzu kommt, dass die Einbautiefe auf die Arbeitsplatte abgestimmt sein sollte.
Gewicht
Beim Kauf solltest du unbedingt auch das Eigengewicht deiner Induktionskochplatte beachten. Dieses ist in erster Linie von der Traglast deiner Arbeitsplatte abhängig. Wichtig ist, dass schmale Modelle, sogenannte Slim-Arbeitsplatten, lediglich eine begrenzte Last tragen können.
Lüftung
Achte beim Kauf einer Induktionskochplatte unbedingt darauf, dass diese über eine leistungsstarke Lüftung verfügt. Das typische Brummgeräusch lässt sich durch qualitatives Kochgeschirr minimieren.
Bedienungsart
Eine Touch-Bedienung ist die am häufigsten gewählte Bedienungsart bei Induktionskochfeldern. Alternativ sind diese auch mit Drehreglern, Schaltknebeln, Tasten oder mit Sensorbedienung erhältlich. Schaltknebel finden dabei nur noch selten Verwendung. Drehregler sind besonders anfällig gegenüber Staub und Fett.
Anzahl der Kochstellen
Es empfiehlt sich, ein Induktionskochfeld mit unterschiedlich großen Kochstellen und verschiedenen Kochzonen zu wählen. Sogenannte Mehrkreiskochzonen können mit mehreren Töpfen oder Pfannen genutzt werden.
Autark oder herdgebunden
Je nachdem, ob du einen separaten Backofen auf Brusthöhe oder Kochstellen in Verbindung mit einer Herdplatte und einem Backofen bevorzugst, kommt ein autarkes oder herdgebundenes Induktionskochfeld infrage.
Zubehör
Entsprechendes Zubehör kann den Komfort beim Kochen mit einem Induktionskochfeld deutlich steigern. Während manche Hilfsmittel speziell für die Anforderungen eines Induktionskochfelds konzipiert wurden, sind andere durchaus auch für weitere Herdarten geeignet. Neben induktionsgeeignetem Kochgeschirr ist vor allem folgendes Zubehör interessant:
Abdeckplatten
Abdeckplatten bieten der Glaskeramik-Oberfläche einen optimalen Schutz vor Kratzern oder anderen Beschädigungen.
Schutzgitter
Ein Schutzgitter verhindert, dass Kleinkinder Töpfe und Pfannen mit heißem Inhalt vom Herd ziehen können.
Spritzschutz
Beim Anbraten entstehende Fettspritzer werden durch einen Spritzschutz von der Glaskeramik-Oberfläche ferngehalten.
Glaskeramik-Schaber
Mit einem Glaskeramik-Schaber lassen sich hartnäckige Anhaftungen von der Oberfläche entfernen.
Adapterplatten
Ist dein Lieblingskochgeschirr nicht für einen Induktionsherd geeignet, können dir Adapterplatten dabei helfen, dass du dieses dennoch verwenden kannst. Lege die Adapterplatten einfach auf das Kochfeld. Diese erhitzen sich dann und somit auch den darauf befindlichen Topf bzw. die Pfanne. Die Arbeitsweise ist hierbei mit der Anwendung eines Elektroherds zu vergleichen.
Grillplatten
Spezielle Grillplatten ermöglichen dir das Grillen direkt auf dem Induktionskochfeld.
Reinigung und Pflege
Induktionskochfelder erweisen sich als pflegeleicht, sodass sich der Reinigungsaufwand als überschaubar gestaltet. Verschmutzungen, welche beim Kochen entstehen, solltest du umgehend mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel von der Herdplatte entfernen. Danach ist das Nachtrocknen mit einem Tuch ausreichend. Gelegentlich bleibt es dennoch nicht aus, dass Rückstände auf deiner Herdplatte eintrocknen. In diesem Fall stehen dir mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, wie du diese entfernen kannst:
Glaskeramik-Schaber: Die scharfen Klingen des Glaskeramik-Schabers ermöglichen dir das Entfernen von Rückständen, ohne die Oberfläche zu zerkratzen.
Spülmaschinentab: Stelle eine Paste her, indem du einen Spülmaschinentab in warmes Wasser gibst und darin auflöst. Trage das Gemisch dann auf die Verkrustungen auf und lasse dieses zunächst einige Minuten einwirken. Danach lassen sich die Verunreinigungen problemlos mit einem nassen Schwamm abtragen. Gehe dabei sanft und in kreisenden Bewegungen vor. Wische mit einem feuchten Lappen nach und trockne die Stelle abschließend mit einem Küchentuch ab.
Backpulver: Backpulver erweist sich außerdem als ein ausgezeichnetes Hausmittel, wenn es um die Entfernung von hartnäckigen Anhaftungen auf dem Induktionskochfeld geht. Stelle auch hier eine Paste aus wenigen Löffeln Backpulver und Wasser her, indem du beide Bestandteile miteinander verrührst. Trage die Paste auf die Verkrustungen auf und lasse das Ganze für kurze Zeit einwirken. Danach kannst du die Verunreinigungen mit einem Tuch entfernen.
Natron: Auch ein Gemisch aus zwei Esslöffel Natron und drei Esslöffel Wasser kann dir dabei helfen, Verkrustungen von deinem Induktionskochfeld zu lösen. Nachdem du die breiige Substanz auf die betroffenen Stellen aufgetragen hast, werden eiweißhaltige und fettige Flecken in wasserlösliche Salze gespalten. Diese können nach etwa 5 bis 10 Minuten mit einem weichen Mikrofasertuch entfernt werden.
Die meisten modernen Induktionskochfelder sind mit einer Wischschutzfunktion ausgestattet. Diese gewährleistet, dass alle Einstellungen während der Reinigung beibehalten werden.
Vor- und Nachteile eines Induktionskochfelds
Induktionskochfelder erfreuen sich aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile zunehmend an Beliebtheit. Dennoch bringt die Anschaffung einer solchen Innovation auch den ein oder anderen Nachteil mit sich. Folgende Übersicht veranschaulicht dir die Vor- und Nachteile eines Induktionskochfelds auf einen Blick:
Vorteile | Nachteile |
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