Joghurtbereiter Angebote
Wer Joghurt lieber selbst zubereiten möchte, anstatt ihn in Plastikverpackungen oder schweren Gläsern nach Hause zu transportieren, ist mit einem Joghurtzubereiter gut beraten. Mit bereits wenigen Zutaten lässt sich die köstliche Speise kinderleicht zubereiten. Wichtig ist lediglich die gewünschte Milch sowie spezieller Joghurtferment. Alternativ kann auch auf ein wenig gekauften Naturjoghurt zurückgegriffen werden. Beide Zutaten werden sorgfältig miteinander gemischt und anschließend im Joghurtzubereiter schonend erwärmt. Nach einer Reifung von mehreren Stunden ist er fertig: der perfekte Joghurt, der anschließend mit Cerealien, frischem Obst, Nüssen, Trockenfrüchten und vielem mehr verfeinert werden kann.
Eine gelungene Auswahl an verschiedenen Joghurtzubereitern findest du in unserer Übersicht. Dabei gibt es nicht nur große Modelle für den Mehrfamilienhaushalt an, sondern ebenso kleine Geräte sowie Kochbücher, damit die Welt der verschiedenen Joghurtkreationen Stück für Stück kennengelernt werden kann.
Der durchschnittliche Preis ist: 73.37 €
Das günstigste Produkt kostet: 24.95 €
Das teuerste Produkt kostet: 249.99 €
Ein Joghurtzubereiter mit Strom ist etwas teurer in der Anschaffung und verbraucht auch Energie. Zumeist wird je nach Modell zwischen 10 bis 50 Watt pro Stunde aufgewandt. Bei ungefähr 8 Stunden Joghurtzubereitung sind das um die 0,4 kWh, was ungefähr 12 Cent an Stromkosten bedeutet.
Das ist durchaus möglich. Dafür ist ein Isoliergefäß wie z. B. eine Thermoskanne sinnvoll. Hierzu werden die Joghurtkulturen sowie die Milch verrührt, auf eine Temperatur von 45° Celsius gebracht und anschließend in die Kanne einfüllt. Das kann durchaus gelingen, allerdings gibt es für diese Prozedur keine Gewährleistungsgarantie. Daher sind Joghurtzubereiter auf jeden Fall die sichere Lösung.
Wärme ist für die Zubereitung von Joghurt essenziell. Bei einer wohligen Temperatur von 45° Celsius fühlen sich die Joghurtkulturen richtig wohl und sorgen für ein gelungenes Produkt. Nach fünf bis acht Stunden ist die Arbeit abgeschlossen und der Joghurt fertig zum Verzehr.
Joghurtbereiter – Joghurt ganz einfach selbst herstellen
Mit einem Joghurtzubereiter lassen sich mithilfe von milden Temperaturen im Rahmen von 45° Celsius ganz einfach köstliche Joghurts selbst zubereiten. Dabei stehen neben dem Joghurtzubereiter ohne Strom ebenso Produkte mit Strom zur Verfügung. Wichtig ist, dass das Milchprodukt fermentieren muss. Dazu sind spezielle Milchsäurebakterien wichtig. Gut verrührt und anschließend in vorgesehene Behälter abgefüllt, werden diese in das Gerät gestellt. Nun beginnt sich die Masse mit der Zeit zu entwickeln – wird alles richtig abgemessen und der Joghurtzubereiter den Angaben gemäß benutzt, so entsteht ganz einfach herrlich frischer Joghurt.
Und der ist überaus beliebt: So vertilgt im Jahr jeder Deutsche um die 16 kg Joghurt. Allerdings liegt Deutschland damit nicht auf dem ersten Platz. Vorreiter im Verzehr von Joghurt sind die Schweden, die rund 35 kg pro Jahr genießen, dicht gefolgt von den Franzosen. Dort isst jede Person immerhin ungefähr 25 kg. Pur oder mit Früchten versehen, ist die Speise nicht nur lecker, sondern auch überaus gesund. Allerdings weiß man nie so genau, was sich in den Produkten aus dem Handel befindet.
Wer also die Inhaltsstoffe seines Joghurts kontrollieren möchte und wissen will, was sich in seinem Milchprodukt befindet, der ist mit einem Joghurtbereiter sehr gut beraten. Dabei werden indes die unterschiedlichsten Modelle von mannigfaltigen Herstellern angeboten. Ganz gleich, für welche Version sich hernach entschieden wird: Es lässt sich auf jeden Fall reichlich Verpackungsmüll einsparen, werden die Behältnisse schließlich immer wieder verwendet.
Wie genau funktioniert ein Joghurtbereiter?
Wer seinen Joghurt selbst zubereiten möchte, der verwendet ganz einfach einen Joghurtzubereiter. In den meisten Geräten lassen sich zwischen 1 bis 2,5 Liter Joghurt herstellen. Dabei kommen die meisten Joghurtzubereiter gleich mit den passenden Behältnissen, in denen die Speise zubereitet und aufbewahrt werden kann. Dort ist der frischzubereitete Joghurt in der Regel bis zu einer Woche haltbar.
Um den Joghurt zu produzieren bedarf es nicht viel – die Joghurtzubereiter Anleitung ist somit recht schlicht gehalten. So kann jeder, der möchte, mit der Joghurtproduktion starten. Es werden lediglich Milch und Joghurtkulturen für die Herstellung von Joghurt benötigt. Diese sind im ersten Schritt sorgfältig miteinander zu vermengen und anschließend in die Gläser oder Behältnisse des Joghurtzubereiters einzufüllen. Die restliche Arbeit übernimmt nun das Gerät selbst. Der Vorgang kann dabei einige Stunden in Anspruch nehmen, denn die Joghurtkulturen müssen nun bei angenehmen Temperaturen „reifen“.
Und so gelingt die Herstellung von Joghurt
Am besten ist Kuhmilch für die Herstellung von Joghurt geeignet. Je nach Geschmack kann aber auch auf Alternativen wie Sojamilch oder Hafermilch zurückgegriffen werden. Das Ergebnis ist allerdings nicht so stichfest, wie bei der Kuhmilchvariante. Hinzu kommt nun das überaus wichtige Joghurtferment, das in jedem guten Supermarkt erhältlich ist. Allerdings kann ebenso ein Becher Naturjoghurt hilfreich sein, um die nützlichen Joghurtkulturen zur Milch zu geben. Ist Milch mit Ferment gut vermengt worden, wird die Mischung portionsweise in die Gläser gegeben. Wer die Behältnisse im Lieferumfang des Joghurtzubereiters nicht verwenden möchte, kann auch auf kleine Marmeladen- oder Joghurtgläser zurückgreifen. Sind alle Gläser gefüllt, ist es wichtig, diese mit einem Deckel sorgfältig zu verschließen. Die Gläser werden nun in den Joghurtbereiter gestellt und abgedeckt. Im nächsten Schritt reift nun der Joghurt.
Diese Reifung kann zwischen 5 bis 10 Stunden andauern. Dabei arbeiten die Milchsäurebakterien auf Hochtouren und bauen Stück für Stück die Laktose im Joghurt ab. So dickt die Masse allmählich an und erhält ihre typische Joghurtkonsistenz. Auch der säuerliche Geschmack, den wir lieben und schätzen, entfaltet sich. Es entsteht somit ein cremiger, wohltuender Joghurt, der für das Frühstück, verschiedene Desserts und Speisen hergenommen werden kann.
Während der Reifung sollte der Joghurtzubereiter nicht verschoben werden. Durch die Erschütterung oder das Wackeln des Gerätes kann es zu längeren Reifungszeiten des Joghurts kommen.
Bei welchen Temperaturen gelingt der Joghurt?
Zunächst ist es wichtig, welches Milchprodukt für die Zubereitung des Joghurts verwendet wird. Neben frischer Milch kann natürlich auch haltbare Milch Verwendung finden. Frische Milch sollte allerdings unbedingt zuerst auf 95° Celsius erhitzt werden, um unerwünschte Keime abzutöten. Anschließend muss die Milch auf ungefähr 45° Celsius runterkühlen, um weiterverarbeitet zu werden. Das ist notwendig, um die Milchsäurebakterien beim Unterrühren nicht zu zerstören. Gibt man diese zu früh in die noch warme Milch, kann es passieren, dass die Reifung ausbleibt und der Joghurt nicht stockt, sondern eher flüssig ausfällt.
Wer von seinem selbsthergestellten Joghurt nicht genug bekommen kann, sollte unbedingt ein fertiges Glas für die nächste Produktionsrunde aufbewahren. Dieser Vorgang kann für ungefähr vier weitere Runden vollzogen werden. Hernach ist es sinnreich wieder einen frischen Joghurt hinzuzufügen.
Welcher Joghurtzubereiter ist am besten für die Joghurtproduktion geeignet?
Es gibt Joghurtzubereiter ohne Strom und Modelle, die elektrisch funktionieren. Somit gibt es für jeden Bedarf und jeden Geschmack das passende Gerät. Doch welches ist nun am besten geeignet, um herrlich cremigen und köstlichen Joghurt zu produzieren?
Joghurtzubereiter mit Strom
Dieses Modell besitzt einen Netzstecker und benötigt somit eine Stromquelle. Ist der Joghurtzubereiter angeschlossen und ist er mit der Joghurtgläsern befüllt, muss nur noch der Startschalter gedrückt werden. Die Anwendung ist somit sehr einfach. Neben Joghurt lassen sich zudem auch Quark, Frischkäse und sogar Käse in diesem Gerät selbst herstellen.
Joghurtzubereiter ohne Strom
Dieses Modell funktioniert gänzlich ohne Strom, dafür aber mit Wasser. Dieses wird erwärmt in den äußeren Behälter eingegossen, ehe die Joghurtgläser hinzukommen. Nach dem Verschließen kann der Joghurt reifen. Somit lassen sich ganz praktisch auch größere Mengen an Joghurt produzieren. Ganz nebenbei kann diese Version auch andere Speisen ganz praktisch warmhalten.
Somit ist jedes Produkt auf seine Weise ideal, um Joghurt selbst herzustellen. Die unterschiedlichen Modelle sind natürlich in verschiedenen Größen, Formen und mit farblichen Akzenten zu erwerben Dabei sollte darauf geachtet werden, welche Größe praktisch ist. Ein Zwei-Personen-Haushalt benötigt somit eine kleinere Variante als eine vier- bis fünfköpfige Familie, die auf einen größeren Joghurtzubereiter zurückgreifen sollte.
Vorteile Joghurtzubereiter | Nachteile Joghurtzubereiter |
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So lässt sich der richtige Joghurtzubereiter ermitteln
Es gibt wirklich unzählige Joghurtzubereiter im Handel zu kaufen. Hier das passende Modell zu finden kann sich als recht schwierig erweisen. Deshalb gilt es, die unterschiedlichen Produkte zu kontrollieren und die speziellen Kriterien zu beachten.
Kleine vs. große Joghurtzubereiter
Es gibt bereits kleine Joghurtzubereiter, die sechs Behältnisse bieten, aber auch größere Varianten, die mit insgesamt 12 Gläsern kommen. Wichtig ist, zu überdenken, wie viel Joghurt in der Woche verbraucht oder verzehrt werden kann. Größere Modelle eigenen sich hervorragend für Personen oder größere Familien, die regelmäßig Joghurt verarbeiten und essen. Kleinere Versionen sind hingegen besser geeignet sich für Single- oder Pärchen-Haushalte.
Funktionen kontrollieren
Einige Modelle sind sehr schlicht gehalten und bieten keine zusätzlichen Gadgets. Andere hingegen offerieren verschiedene Funktionen wie z. B. einen Timer oder eine Abschaltautomatik. Über ein akustisches Signal wird der Anwender informiert, wenn das Gerät seine Arbeit beendet hat. Der Joghurtzubereiter stellt sich praktischerweise anschließend von selbst ab.
Modelle, die keinen Timer besitzen, werden einfach nach Gefühl betrieben. Dazu wird die Startuhrzeit aufgeschrieben. Nach der Reifungszeit können die Gläser einfach dem Gerät entnommen und in den Kühlschrank gestellt werden.
Reinigung
Auch wenn es lästig erscheint, aber gerade Behälter und Gläser, in denen sich Milchprodukte befunden haben, müssen sorgfältig gereinigt werden. Es ist daher sinnvoll, auf Gläser zurückzugreifen, die über eine ausreichend große Öffnung verfügen. Diese lassen sich ganz einfach von Hand reinigen. Die meisten Joghurtzubereiter Hersteller verweisen in der Gebrauchsanleitung aber auch über die Möglichkeit, die einzelnen Komponenten in die Geschirrspülmaschine zu geben. Das erleichtert das Reinigungsprozedere um ein Vielfaches.
Wichtig ist, dass sich bei der nächsten Joghurtherstellung keinerlei Rückstände in den Behältnissen und im Joghurtzubereiter vorfinden. Diese könnten das Ergebnis trüben und den Joghurt sogar unbrauchbar machen.
Behältnisse aus Kunststoff oder Glas?
Glas sieht einfach schöner aus, ist robust und vielfach wiederverwendbar. Kunststoff hingegen ist langlebig und nimmt Stöße und Stürze weniger übel als die Glasvariante. Gleichwohl können Behältnisse aus Kunststoff praktischer transportiert werden. So lässt sich der selbstproduzierte Joghurt auch ganz einfach mit zur Arbeit, Schule oder einem Ausflug mitnehmen. Wichtig ist jedoch, das Behältnis in jedem Fall fest zu verschließen – so entstehen keine unliebsamen Unfälle in Taschen oder Rucksäcken.
Haltbarkeit notieren
Selbsthergestellter Joghurt ist zumeist eine Woche haltbar, sollte aber spätestens nach zehn Tagen verzehrt werden. Um den Überblick im Kühlschrank nicht zu verlieren, sind die Behältnisse und Gläser bestmöglich mit einem Ettikett auszustatten. Einige Hersteller bieten auch spezielle Deckel mit integrierter Tagesanzeige an wie der Joghurtzubereiter von Rommelsbacher. Somit steht dem vollkommenen Genuss nichts mehr im Wege.
Gibt es spezielle Joghurtzubereiter Rezepte?
Joghurt kann natürlich pur genossen werden und ist somit ein wahrer Hochgenuss. Auf Dauer kann dies jedoch etwas langweilig werden. Wer seinen frischzubereiteten Joghurt aufpimpen möchte, kann dies mit vielen verschiedenen Zutaten ganz einfach tun.
- So ist es ideal, ein wenig Marmelade sowie Grütze oder Honig unter den Joghurt zu rühren. Das verleiht dem Milchprodukt ein Hauch von Süße und schafft Abwechslung.
- Mit der Zugabe von Müsli und anderen Cerealien entsteht ein wahrer Sattmacher, der reich an Ballaststoffen ist. Demnach entsteht ein gelungenes Frühstück, das vor allem lange satt hält.
- Mit frischen Früchten oder auch Trockenobst lässt sich eine köstlicher Snack für zwischendurch zubereiten. Wer noch einen draufsetzen möchte, gibt ein paar Schokoladensplitter hinzu – das schmeckt einfach sündhaft lecker und ist praktisch, wenn der Heißhunger zuschlägt.
- Du liebst Dips? Sie sind praktisch für verschiedene Gerichte, aber auch für den Fernsehabend, schmecken Gemüsesticks verschiedener Art mit dem Dip einfach noch besser. Gib dazu einfach in den Joghurt etwas Salz und Pfeffer, füge eine frisch gehackte Knoblauchzehe, etwas Zitronensaft und ein paar feine Kräuter hinzu. Schon ist der schnelle und einfach gefertigte Dip bereit, der jede Speise abrundet.
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