Pizzaofen Angebote
Eine Pizza muss luftig, locker, aber gleichzeitig knusprig sein – genauso wie in deiner Lieblingspizzeria? Dann ist ein Pizzaofen unerlässlich. Denn in einem Backofen lässt sich zwar jede Pizza mindestens aufwärmen, doch erst in einem guten Pizzaofen gelingt die italienische Köstlichkeit, die an den vergangenen Urlaub in Bella Italia erinnert. Dabei gibt es mittlerweile unterschiedliche Öfen, die in verschiedenen Formen und Farben für gelingsichere Pizzen stehen. Zudem spart der Pizzaofen im Gegensatz zum Backofen reichlich Strom und somit Energiekosten ein.
Damit du dir eine Übersicht machen kannst, haben wir dir ein Sortiment an Pizzaöfen zusammengestellt. Klassisch schön für den Outside-Bereich oder modisch klein für die heimische Küche finden sich unterschiedliche Produkte an, die allesamt für formvollendete Pizzafreuden stehen.
Der durchschnittliche Preis ist: 195.06 €
Das günstigste Produkt kostet: 34.99 €
Das teuerste Produkt kostet: 699 €
Wie viel Strom ein Pizzaofen verbraucht, ist am besten den Herstellerhinweisen zu entnehmen. Allerdings verbrauchen die kleinen Öfen in der Regel wesentlich weniger Strom als herkömmliche Backöfen. Somit lassen sich die Stromkosten praktisch reduzieren.
Neben der klassischen Pizza lassen sich in einem Pizzaofen ebenso weitere Speisen wie Flammkuchen, Quiche, Brötchen, Fisch oder Fleisch zubereiten. Den Möglichkeiten sind zumeist keine Grenzen gesetzt.
Das hängt tatsächlich vom Modell ab. Einige Versionen benötigen keine Vorheizphase, andere bedürfen einer Vorheizzeit von ungefähr 10 Minuten. Wichtig ist, hier die Angaben des Herstellers zu beachten, um eine perfekte Pizza zu backen.
Pizzaofen – knusprige Pizza frisch gemacht
Ob Pizza Salami, Margaritha, Funghi oder Diavolo: Wer Pizza liebt, der wird auf einen Pizzaofen nicht verzichten können. Denn in einem Pizzaofen lässt sich die köstliche Spezialität wie beim Lieblingsitaliener zubereiten. Mit einem krossen Rand und einem saftigen Belag zergeht die Speise auf der Zunge und sorgt für wahre Gaumenfreuden.
Kein Wunder, dass die Pizza auch im deutschsprachigen Raum überaus beliebt ist. Authentisch gefertigt und nach Belieben belegt, lässt sich die runde Köstlichkeit, die nur aus wenigen Zutaten besteht, ganz einfach fertigen. Mit einem Pizzaofen kann das Gericht sogar noch besser zubereitet werden. Dafür stehen mittlerweile für den Heimgebrauch verschiedene Pizzaöfen zur Verfügung. Diese Versionen sind deutlich kleiner gehalten als in der Gastronomie, stehen den großen Geschwistern jedoch in nichts nach.
Die Auswahl an verschiedenen Pizzaofen ist jedoch sehr groß und reichhaltig. So gibt es Geräte, die speziell für größere Pizza gedacht sind und ebenso kleinere Varianten, in denen sich auch perfekt weitere Speisen zubereiten lassen. Wer also nicht immer auf die Tiefkühlpizza zurückgreifen, sondern geschmacklich eine Reise nach Bella Italia vornehmen möchte, ist mit einem Pizzaofen überaus gut beraten.
Was genau kann ein Pizzaofen?
Der Pizzaofen, der auch gern als Pizzamaker bezeichnet wird, ist ein Backofen für den Tisch. In diesem lassen sich ganz einfach selbsthergestellte Pizzen, aber auch die Tiefkühlangebote schnell und einfach zubereiten. Anders als ein Garten Pizzaofen sind diese Modelle somit kleiner gehalten und stehen dennoch für vollkommenen Pizzageschmack. Der Pizzaofen für Zuhause kann dabei nahezu jede Pizza perfekt zubereiten. Wichtig ist, dass die Pizza nach Belieben belegt und die Angaben des Herstellers befolgt werden. Folglich steht der vollkommenen Pizzakreation nichts mehr im Wege.
Mit einem Pizzaofen lassen sich nicht nur saftige oder krosse Pizzen kreieren. Pizzaöfen bieten noch viele weitere Vorteile. So spart ein jedes Modell effektiv Strom ein. Im Gegensatz zu einem Backofen ist die Backdauer im Pizzaofen nämlich wesentlich geringer. Ein absoluter Pluspunkt!
Nebenbei lassen sich in einem Pizzaofen auch zahlreiche andere Speisen zubereiten. So können in dem Ofen nicht nur eine große, sondern auch viele kleine Pizzen auf einem Schwung aufgebacken werden. Nebenbei gelingen auch Brötchen, Pfannkuchen und vieles mehr in diesen Öfen. Der Pizzaofen ist demnach ein vielseitiger Küchenhelfer, der ohne viel Mühe die Herzen von Pizzaliebhabern erobert.
Wie ist ein Pizzaofen aufgebaut?
Je nach Modell und Version ist ein Pizzaofen anders aufgebaut. Im Handel und auch im Internet lässt sich die Vielfalt an Pizzaöfen ganz einfach erkennen. Einige Pizzaöfen funktionieren mit einem Pizzablech, andere sind mit einer Haube aus hochwertiger Terrakotta ausgestattet. Somit können Käufer einen Ofen nach persönlichen Vorlieben erwählen.
Wichtig ist jedoch, dass jeder Pizzaofen vor der Verwendung auf einer sicheren und hitzebeständigen Oberfläche steht. Die meisten Modelle benötigen im Anschluss eine Stromquelle. Der Aufbau selbst geht kinderleicht vonstatten. Je nach Variante kann die gekaufte Pizza oder die selbstgemachte Köstlichkeit auf den vorgesehenen Platz gegeben werden. Einige Varianten bieten ein spezielles Pizzablech oder kleinere Pizzapfannen, um die Speisen vorteilhaft zuzubereiten.
Wie lange sollte eine Pizza im Pizzaofen garen?
Das hängt natürlich ganz von den eigenen Vorlieben ab. Einige mögen gern eine weiche, saftige Pizza. Andere bevorzugen hingegen einen krossen Rand. In der Regel dauert die Zubereitung im Pizzaofen zwischen fünf bis zehn Minuten. Anschließend wird die Pizza vorsichtig aus dem Ofen genommen und auf einen geeigneten Teller gelegt.
Es ist dabei wichtig, die Temperatur des Pizzaofens nicht zu unterschätzen. Somit sind die Hände am besten mit Ofenhandschuhen zu schützen, damit keine unerwünschten Verbrennungen auftreten.
Einige Pizzaöfen bieten einen Temperaturregler. Somit lässt sich der Pizzaofen praktischerweise auf die Wunschtemperatur einstellen. Andere Versionen verfügen hingegen nur über einen Ein- und Ausschalter. Hier sind auf die Hinweise der Hersteller zu achten.
Somit ist der Pizzaofen für den Tisch ganz einfach zu bedienen. Anders als beim Outdoor Pizzaofen ist eine Befeuerung mit Holz oder Kohle nicht nötig. Vielmehr bedarf es wenigen Handgriffen, ehe der Tischofen für den Einsatz bereit ist und eine oder mehrere Pizza schnell zubereitet.
Vorteile Pizzaofen | Nachteile Pizzaofen |
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Welche Modelle stehen zur Verfügung?
Mittlerweile gibt es viele verschiedene Pizzaöfen. Somit kann jeder ganz nach Gusto und Vorlieben seinen Favoriten erwählen. Wichtig ist jedoch, sich bereits vor dem Kauf mit den unterschiedlichen Varianten zu beschäftigen.
Einige Versionen sehen von Weitem fast wie ein Waffeleisen aus. Der Deckel oder die Haube ist fest mit dem Gerät verbunden und muss nur gelüftet werden. Andere Öfen bieten eine Glocke, die sich praktisch abnehmen lässt. Ob mit Pfännchen oder einem Pizzablech ausgestattet – jedes Modell ist praktisch und bietet verschiedene Vorzüge. Wichtig ist, dass das Gerät in der Nähe einer Stromquelle platziert wird. Erhält der Pizzaofen Strom, kann die Zubereitung der Speisen direkt losgehen.
Die Pizza wird dazu einfach auf das Blech, die Pfannen oder den vorgesehenen Platz gelegt. Nach der Garzeit kann die Pizza dem Ofen vorsichtig entnommen werden. Für Anfänger ist es maßgeblich, die Pizza am besten zunächst im Auge zu behalten, um den Bräunungsgrad zu bestimmen.
Einige Geräte müssen vor der Zubereitung der Pizza aufgeheizt werden. Diese Zeit beträgt oftmals nur wenige Minuten. Die genaue Zeit ist am besten der Bedienungsanleitung zu entnehmen.
Miniofen vs. Pizzastein – was ist besser?
Einige Pizzaöfen sehen fast aus wie ein kleiner Backofen. Andere verfügen wiederum über einen originalgetreuen Pizzastein. Diese sollen die Zubereitung von krossen Pizzaböden gewährleisten. Daher stellt sich für viele Kaufinteressierte natürlich die Frage, welche Version nun am besten geeignet ist?
Miniofen
Der Miniofen ist ein wahrer Allrounder. Er kann nicht nur Pizzen aufbacken, sondern viele andere Speisen wie Fleisch oder Fisch. Einige Modelle besitzen sogar eine Grillfunktion und sind daher überaus praktisch, um Speisen spezielle Geschmacksnoten zu verleihen. Ob Brötchen, Pommes oder Gebäck – im Minibackofen lassen sich so manche Gerichte schnell und effizient fertigen.
Pizzastein
Robust und leistungsstark stellt sich der Pizzaofen mit integriertem Pizzastein dar. Der Stein besteht dabei häufig aus Schamotte. Das ist ein lebensmittelechtes, feuerfestes und widerstandsfähiges Material. Damit lassen sich köstliche Teigspezialitäten herstellen, die mühelos gelingen. Das Modell erzielt binnen kurzer Zeit Temperaturen von bis zu 400° Celsius. Folglich lassen sich herrlich knusprige Pizzen kreieren, wie sie auch in Restaurants präsentiert werden. Aufgeheizt lässt sich die Pizza demnach schon in wenigen Minuten servieren. Ob Pizza, Calzone, Flammkuchen oder Pizzabrote: Mit einem Pizzastein gelingen originalgetreue Speisen wie in Italien.
Das ist vor dem Kauf zu beachten
Vor allem Interessierte, die noch nicht genau wissen, welcher Pizzaofen von Vorteil ist, sollten genau auf die Einzelheiten achten. Temperatur, Größe und ein Timer bieten die Prämisse, verschiedene Gerichte zu offerieren. Auch für kleine oder große Haushalte spielt der Durchmesser des Pizzaofens eine eminente Rolle.
Temperaturen
Eine gute Pizza benötigt zwischen 200° und 220° Celsius, um aufgebacken zu werden. Daher ist bereits vor dem Erwerb darauf zu achten, ob der Pizzaofen über einen derartigen Temperaturumfang verfügt. Pizzaöfen mit integriertem Grill erreichen zudem häufig höhere Temperaturen. Das ist von Vorteil, um weitere Speisen kredenzen zu können.
Durchmesser und Größe
Auch die Größe ist bei den Pizzaöfen zu beachten. Es gibt indes kleinere Modelle, die einen Durchmesser von ungefähr 11 cm bieten, aber auch größere Versionen, die mit einem Durchmesser von 26 oder 30 cm punkten. Bei einem Pizzabackofen sind ebenso die Maße zu bedenken. Passt das Gerät in meine Küche und kann ich es auch nach dem Gebrauch idealerweise unterbringen?
Timer
Das Pizzabacken geht noch vorteilhafter und praktischer von der Hand, wenn ein Timer vorhanden ist. Dieser signalisiert, wann die Pizza ausgebacken ist. Somit läuft niemand Gefahr, dass die köstliche Pizza zu verbrennen droht. Sollte ein Timer nicht vorhanden sein, ist eine Eieruhr eine gute Alternative, damit die Köstlichkeiten vorteilhaft zubereitet werden kann.
Zubehör
Zahlreiche Pizzaöfen kommen direkt mit passendem Zubehör. Das können Backbleche sowie Grillroste oder Pizzaschaufeln sein. All diese Gadgets sind nützlich und unterstützen die Pizzazubereitung hervorragend. Wer auf kein Zubehör verzichten möchte, kontrolliert daher am besten den Lieferumfang.
Wie sind die Öfen zu reinigen?
Vor dem ersten Gebrauch und nach jeder weiteren Verwendung ist auch der Pizzaofen bestmöglich zu reinigen. Doch vor allem bei einem Pizzastein kommt häufig die Frage auf, wie sich das Material ideal säubern lässt.
Normalerweise reicht das Auswischen aller Einzelteile bereits aus. Mit einem feuchten Tuch lassen sich auch Saucenreste oder Käsekrusten hervorragend beseitigen. An schwerereichbaren Stellen hilft ein Holzspatel, um hartnäckigen Verkrustungen beizukommen. Lassen sich jedoch Verschmutzung nicht oder nur sehr schlecht entfernen, können Ofenreiniger oder Mittel, wie sie für Ceranfelder verwendet werden, nützlich sein. Auf aggressive Mittel ist jedoch am besten zu verzichten. Sie könnten dem Ofen schaden.
Der heiße Pizzastein sollte zunächst gut abkühlen, ehe er gereinigt wird. Vor allem das Eintauchen eines heißen Steines in kaltes Wasser ist unbedingt zu vermeiden. Andernfalls könnte der Stein zerspringen und somit unbrauchbar werden.
Wie stelle ich die perfekte Pizza her?
Wenn es schnell gehen muss, ist die fertige Tiefkühlpizza aus dem Handel immer eine gute Wahl. Wer jedoch die Pizza selbst herstellen möchte, stellt zunächst aus Mehl, Hefe und warmem Wasser einen Hefeteig her.
Teigherstellung:
- 300 g Weizenmehl
- 200 ml Wasser
- 4 g Hefe
- 1 Prise Salz
Dabei ist die Hefe zunächst in lauwarmem Wasser aufzulösen, ehe Mehl und Salz dazukommen. Aus den Zutaten wird ein homogener Teig gefertigt. Der Teig ist übrigens dann perfekt, wenn er sich beim Kneten vom Schüsselrand löst. Nun sollte der Teig mindestens eine Stunde abgedeckt an einem warmen Ort ruhen. Die Hefe kann gelungen aufgehen, so dass ein herrlich luftiger Teig entsteht.
Nach dem Ruhen hat sich der Teig um das Doppelte vergrößert. Er kann nun aufgeteilt und auf einer bemehlten Fläche ausgerollt werden. Jetzt ist die Pizza nach Geschmack mit Sauce und Wunschbelag zu belegen. Die Pizza kommt nun nur noch in den Pizzaofen und steht nach der Garzeit zum Verzehr bereit.
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