Original Italienisch - das Geheimnis der Tomatensoße

Wer sich ein Stück „Dolce Vita” nach Hause holen will, kocht in der heimischen Küche italienisch. Dabei ist es oftmals nicht ganz einfach, die Gerichte so zuzubereiten, wie sie auch in den Restaurants in Italien serviert werden. Bei einem der Klassiker handelt es sich um die italienische Tomatensoße. Viele nehmen an, dass man das Gericht in wenigen Schritten zubereiten kann. Wer allerdings „original Italienisch" kochen will, sollte bei der Tomatensoße an das ein oder andere Detail denken. Wir haben alle Tipps, die es bei der Zubereitung der Soße zu beachten gibt, für Sie gesammelt.

Das Geheimnis der Tomatensoße
Das Geheimnis der Tomatensoße © Bild von Catkin auf Pixabay

Auf die Zutaten kommt es an

Bei der italienischen Tomatensoße kommt es vor allem auf die Zutaten an. Viele sind der Überzeugung: Je frischer, desto besser. Mit geschälten Tomaten, frisch gepflücktem Basilikum und qualitätsvollem Olivenöl bewirkt man in der Küche einen echten Unterschied. Bei der letzten Zutat, also dem Öl, sollte man auf den Zusatz „extra vergine” achten. Echte Kenner wissen, dass es sich hierbei um das beste Olivenöl aus Italien handelt.

Neben den Zutaten an sich, benötigt man auch die entsprechenden Küchenutensilien. Viele greifen dabei auf kleine Eisenpfannen zurück, um die Bestandteile der Soße bestmöglich vermengen zu können. Qualitativ hochwertige Küchenutensilien werden beispielsweise im Rahmen eines speziellen Black Friday Sales auf folgender Webseite angeboten.

Zurück zum Ursprung

Selbst in Italien gibt es nicht die eine Tomatensoße. Im Süden des Landes, also beispielsweise auf Sizilien, wird die Soße oftmals mit Zimt zubereitet. Im Norden hingegen werden Karotten oder Sellerie verwendet, um der Soße eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen. Für diejenigen, die die Tomatensoße aus Italien nachkochen wollen, ist es vermutlich am einfachsten, sich zunächst auf die „klassische” Variante zu konzentrieren.

Bei den Grundzutaten, auf die man bei der Zubereitung keinesfalls verzichten kann, handelt es sich um: 

Natürlich darf beim Abschmecken auch eine Prise Salz und Pfeffer und ein wenig Basilikum nicht fehlen. Mit dem passenden Olivenöl verfügt man über alles, was man für die klassische, italienische Tomatensoße benötigt.

Schnelle Zubereitung, langes Köcheln

Das, worauf man beim Kochen zudem achten sollte, ist, genug Zeit dafür einzuplanen. Die Zubereitung an sich ist nicht nur einfach, sondern geht auch besonders schnell vonstatten. Schließlich benötigt man, wie bereits oben gezeigt, für die klassische Version nur wenige Zutaten. Was am längsten dauert, ist hingegen das Köcheln. Da die Soße nur bei schwacher Hitze gekocht werden sollte, muss man dafür bis zu 30 Minuten einplanen und regelmäßig umrühren. Für die Arbeiten zuvor benötigt man nur etwa 10 Minuten.

Zucker als geheime Zutat

Wer nach einem kurzen Abschmecken mit der Soße zufrieden ist und in der Küche bereits dabei an das Flair auf den italienischen Straßen erinnert wird, muss nichts mehr hinzugeben. Jedoch raten viele Profiköche dazu, der Tomatensoße eine Prise Zucker zuzufügen. Durch die Süße des Zuckers entfalten die Tomaten ihren vollen Geschmack. Ein Lorbeerblatt oder etwas Rosmarin helfen dem Aroma ebenfalls dabei, vollständig zum Vorschein zu kommen. Ob das Süßungsmittel bereits während dem Vermengen der Zutaten oder erst danach hinzugeben wird, kann man selbst festlegen. Auch hier gibt es, ähnlich wie bei den verschiedenen Varianten der Tomatensoßen in Italien, keine feste Regel.

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